Länge 13,2 km Aufstieg: 420 m
Parkplatz Toskana Therme – Kirche Bad Schandau – Bergmannstraße – Badallee – Lutherweg – Lutherdenkmal – Ausstieg Aufzug /Wildgehege – Fahrstuhlweg – Skywalk Ostrau – Ostrauer Ring – Emmabankweg – Emmabank – Meergründel – Zahnsgrund – Lattengrund – Obrigensteig – Schrammtor – Schrammsteinweg – Wildshützensteig – Gratweg – Abstieg Mittelwinkel – Vorderwinkel – Schießgrund – Zahnsgrund – Zschiehädelweg – Falkensteinstraße – Falkensteinklinik – Ostrauer Ring – Schanzenweg Bergsteigerpromenade – Badallee – Rudolf Sendig Straße – Parkplatz Toskana Therme
Instagram verbindet Menschen. Mich hat es mit meiner heutigen Wanderbegleitung verbunden. Das war unsere erste gemeinsame Tour. Der Wunsch bestand zum Jahresabschluss nochmal die Schrammsteine zu besuchen. Bad Schandau war diesmal der Ausgangspunkt. Der Parkplatz an der Toskana Therme schlägt mit 14 € für einen Tag zu Buche aber man gönnt sich ja sonst nichts. Über die Badallee erreichten wir schon die ersten Stufen die uns rechtshaltend nach oben führten. Über den Weg erreichten wir die obere Plattform des Panoramaaufzuges in Bad Schandau mit dem Luchsgehege. Weiter führte uns der Weg leicht links haltend immer bergauf nach Ostrau. Neben dem Skywalk erwartete uns ein schöner LostPlace in Ostrau. Vom Skywalk hat man eine schöne, wenn auch neblige Aussicht zu den Tafelbergen der Sächsischen Schweiz.






Von hier ging es auf der Straße entlang der Kante durch den Ort. Aufgrund der Klinik in dem Ort hat man hier die Möglichkeit, einige Kneippanwendungen zu probieren. An einer Wiese hat man nach rechts einen fantastischen Ausblick auf die Torsteine der Schrammsteine und den Falkenstein. Hier geht man schraf rechts den Weg entlang und verlässt diesen an der nächsten Möglichkeit nach links. Nun geht man unterhalb der Höhe den Emmabankweg entlang. nach einiger Zeit erreciht man doe Emmabank. Hier war sogar noch weihnachtlich geschmückt. Aufgrund des Wetters hatte man hier nur einen Blick bis Schmilka aber irgendwie hat diese Stimmung auch etwas und das ganz ohne Nebelmaschine. Vonhier folgten wir den Weg in Richtung Parkplatz um über das Meergründel was aufgrund des Eises nur vorsichtig begehbar war, in den Zahnsgrund abzusteigen.





Ab dem Zahnsgrund folgten wir der blauen Strich Markierung des E3 um über den Lattengrund, welcher wirklich malerisch ist, die Höhenmeter zum Schrammtor zu überwinden. Enge Felspassagen sorgten hier für Abwechslung. Allmählich wurde der Weg auch immer eisiger. Kurz vor dem Schrammtor begegneten wirimmer mehr Menschengruppen die uns des Öfteren bis zu den Schrammsteinen begegnen sollten. Als Aufstieg zu den Schrammsteinen wählten wir den Wildschützensteig, da wir noch auf die Schrammsteinaussicht wollten. Trotz vereissung war der Aufsteig machbar. Auf dem weg zur Schrammsteinaussicht mussten wir aber umkehren. Die Sicht war schlecht und die Felsen so vereist, das wir sehr ins Rutschen kamen. Bis zum Frühling wollten wir schließlich da oben nicht warten.






Da müssen wir zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zur Schrammsteinaussicht. Wir gingen über den Gratweg bis zum nächsten Abstieg nach Postelwitz. Über die Leitern des Mittelwinkels erreichten wir wieder den Fuß der Schrammsteine. Den breiten Forstweg folgten wir in Richtung Postelwitz. Wir entschieden uns, den weiteren Weg am Falkenstein vorbei über den Schießgrund zum Zahnsgrund fortzusetzen.




Über den Zschiehädelweg ging es auf der anderen Seite der Straße wieder hinauf nach Ostrau. Der Weg war auch nicht leicht zu begehen aber mit einer der schönsten Wegabschnitte auf der Tour. Links das Haus auf dem Felsen ist richtig idyllisch gelegen. Hat man die ganzen Stufen geschafftfolgt man der Straße nach links, nach Ostrau. An der Falkensteinklinik vorbei hat man bei gutem Wetter nochmal den schrammsteinblick. Wir gingne hier nach rechts in den Ostrauer Ring. Rechts haltend stiegen wir über den Schanzweg erst allmählich und dann steiler hinab nach Bad Schandau. Da der Weg mit einer rutschigen Laubschicht bedeckt ist, nahm ich Bodenkontakt auf.
Nach den letzten Serpentinen erreichten wir die Badallee und das Kurgelände von BAd Schandau. Hier fing es auch an zu nieseln. wir waren froh die Tour an der toskana Therme beendet zu haben. Hätte diese offen gehabt, hätten wir uns dort noch erholt.




Fazit: Die komplette Tour ist vorallem bei schönerem Wetter empfehlenswert. Man hat viele tolle Aussichten, welche gerade bei schönem Wetter Lust auf mehr machen. Die Anstiege führen durch schöne Gründe, die besonders im Sommer für Erfrischung sorgen. Die Schrammsteine sind bei dem Wetter nicht zu empfehlen .